Donnerstag, 12. August 2010

Mehr Nazis braucht man nicht

Keine historische Begebenheit inspirierte mehr filmische Verarbeitungen, als der Zweite Weltkrieg/der Holocaust. Jährlich veröffentlicht Hollywood ein Drama über das dunkelste Kapitel europäischer Geschichte, vorzugsweise im Winter, möglichst zeitnah an der Abstimmungsphase für die Oscar- und Golden-Globe-Nominierungen. Denn für solche Filme gibt es besonders viele Filmpreise, wie Kate Winslet in der Serie Extras wundervoll parodierte, bevor sie für die den Holocaust thematisierende Literaturverfilmung Der Vorleser mit dem Globe und dem Oscar ausgezeichnet wurde. Genau darin liegt das Problem, das ich mit vielen Filmen habe, die sich dieser Thematik befassen: Viele von ihnen behandeln den Holocaust oder den Zweiten Weltkrieg nicht ehrlich, sondern sind bloß heuchlerische Bemühungen an großes Kritikerlob und Auszeichnungen zu gelangen. Und wieder andere Filme geißeln sich zu sehr selbst, haben Angst davor fehlinterpretiert zu werden.
Kurzum: Filme über diesen Zeitabschnitt der Weltgeschichte sind ennervierend. Wäre es bloß eine Hand voll, dann könnte ich darüber hinwegsehen. Doch es gibt diese Filme im Überfluss!

Deswegen habe ich mich entschlossen hier die Essenz der Weltkriegs-Filme aufzulisten. Mehr Nazis als hier versammelt braucht die Filmwelt nicht.

Der große Diktator (1940)
Regie: Charlie Chaplin

Chaplins erster "richtiger" Talkie und sein kommerziell größter Erfolg. Aus der heutigen Sicht ist es fast schon erschreckend, wie Chaplin in Der große Diktator einige Dinge auf überspitzte Weise vorhersagte. Zudem ist sein Tanz mit einem Luftballonglobus eine der gleichermaßen morbid-poetischsten und komischsten Formen der Nazi-Aufklärung. Ein zeitloses Stück Satire.

Der Fuehrer's Face (1943)
Regie: Jack Kinney

Der einzige mit einem Oscar als bester Trickfilm ausgezeichnete Cartoon mit meinem großen Star Donald Duck schlägt in eine ähnliche Kerbe wie Charlie Chaplins Der große Diktator, bloß dass nicht der österreichische Schnauzbartträger persönlich karikiert wird, sondern viel mehr die Lebens- und Arbeitssituation in Nazi-Deutschland. Der hirnlose Führerglauben wird ebenso auf die Schippe genommen, wie die Kontrolle des Alltags deutscher Zivilisten durch die Nazis. Statt das Dritte Reich zu dämonisieren wird es in diesem erschreckend komischen Cartoon lächerlich gemacht. Durch diese Entdämonisierung wird der Schrecken von Nazi-Deutschland allerdings nicht verharmlost, viel mehr wird sehr kurzweilig aufgezeigt, welchen manipulativen Gegner die USA zu bekämpfen haben. Außerdem ist es einfach zu witzig Donald als widerwilligen Fließbandarbeiter in einer Munitionsfabrik zu beobachten.

Die Brücke (1959)
Regie: Bernhard Wicki

Der mehrfach honorierte Anti-Kriegsfilm Die Brücke von 1959, der auf einem durch eigene Erlebnisse während der letzten Kriegstage inspirierten Roman des Journalisten Gregor Dorfmeister basiert, gehört zu den überwältigendsten Filmen über ungerechtfertigtes Kriegstreiben und manipulative Ideologien. Die Brücke ist insbesondere deswegen so denkwürdig, weil er völlig ohne Pathos auskommt (in Kriegsfilmen sehr selten) und über keine aufgesetzt umsichtig formulierte Aussage über diesen Teil der deutschen Geschichte aufweist. Die überdeutliche Lehre, die aus diesem Film zu ziehen ist kommt ganz von selbst und wird nicht durch irgendwelche bedachtvoll formulierten Dialoge überliefert, sondern allein durch die bedrückende Dramaturgie und die affektive Inszenierung. Wickis Bilder sind realistisch-erschreckend, ebenso eindringlich seine Geschichte: Die Brücke handelt von sieben Schülern, die kurz vor Kriegsende in die Wehrmacht eingezogen werden und den Auftrag erhalten eine Brücke zu verteidigen, die in Wahrheit allerdings unbedeutend und eh für eine Sprengung vorgesehen ist. Was folgt ist eine der bitterlichsten und ehrlichsten Geschichten des deutschen Nachkriegskinos. Die Brücke ist auch einer der Hauptgründe, weshalb ich mich über so viele Kriegsfilme aufrege: Wer diesen Film gesehen hat, hat sich die pathetischen, zimperlichen oder bemüht-schockierenden Kriegsepen die sonst so gedreht werden sofort abgewöhnt.

Frühling für Hitler / The Producers (1968 / 2005)
Regie: Mel Brooks / Susan Strotman

Primär behandeln Frühling für Hitler und dessen Musicalneuverfilmung The Producers nicht etwa eines der Themen, denen sich die restlichen Filme in dieser Liste widmen, sondern zwei abgezockte Broadwayproduzenten, die sich lange vor Uwe Boll seiner Erfolgsmethode annahmen: Weil sie aufgrund abstruser Rechtsschlupflöcher erfahren, dass ein gigantischer und kostenaufwändiger Flopp ihnen mehr einbringt als ein Erfolg, versuchen sie das geschmackloseste Musical aller Zeiten auf die Beine zu stellen. Unwissenderweise erstellen sie allerdings einen überragenden Camp-Erfolg, der als brilliante Satire gefeiert wird. Sowas gibt's in der Realität natürlich überhaupt nicht...
Sekundär aber stellt Mel Brooks mit seiner Musicaleinlage Springtime for Hitler ein denkwürdiges Testament der gesellschaftlichen Betrachtungsweise Hitlers auf. Im gleichen Zuge ist es ein hervorragendes Spiel mit Netz und doppeltem Boden: Die Produzenten setzen das Hitler lobpreisende Musical in der Hoffnung um, dass das Publikum sich von dieser den gesunden Menschenverstand beleidigenden Abnormität abwendet, das fiktive Saalpublikum feiert die bunt schillernde Darstellung Hitlers als geistreiche Bloßdarstellung Hitlers, das echte Publikum lacht gerade weil das Musical-im-(Musical-)Film derart geschmacklos ist und so manche realen Moralhüter stellen unbeirrt weiter die Frage, ob man über Hitler lachen darf.

Schindlers Liste (1993)
Regie: Steven Spielberg

Hier muss man wahrlich nicht lange herumreden: Schinders Liste ist ein dramatisches Meisterwerk und meiner Meinung nach mit gewaltigem Abstand Spielbergs bester ernster Film. Trotz seiner stattlichen Laufzeit von über drei Stunden überreizt Spielberg nicht die epische Länge seines eindringlichen Dramas über den Industriellen Oskar Schindler, der sich vom Opportunisten zum selbstlosen Retter von über 1000 Juden wandelt. Und auch wenn es tatsächlich manche Leute geben soll, die diese (Selbst-)Auflagen als übertrieben erachten, finde ich es nur richtig, dass die Privatsender (mittlerweile) bei der Ausstrahlung dieses Films auf Werbeunterbrechungen verzichten.

Das Leben ist schön / Zug des Lebens (1997 / 1998)
Regie: Roberto Benigni / Radu Mihaileanu

Wohl jeder Filminteressierte kennt Benignis italienischen Filmklassker Das Leben ist schön über einen Vater, der in einem Konzentrationslager seinem Sohn weismacht, dass alles nur ein großes, witziges Spiel ist um ihm so den eigentlich gewissen Horror des Aufenthalts dort zu ersparen. Leider weniger bekannt ist der ähnlich bitter-komische Zug des Lebens, der die Geschichte eines osteuropäischen Schtetls erzählt, dessen Einwohner der Abführung in ein Konzentrationslager zu entkommen versuchen, indem sie ihre eigene Deportation fälschen. Diese beiden intelligenten Filme nehmen sich den Schrecken des Holocauts auf ergreifende und feinfühlig-humorige Weise an, und sind aufgrund ihres erschütternden Witzes wirkungsvoller als nahezu alle klassischen Weltkriegsdramen zusammen (oben genannte Filme ausgenommen).

Die Welle (2008)
Regie: Dennis Gansel

Woran erkennt man, dass ein Buch wirklich gut ist? Wenn man es in der Schule ausführlich auseinanderpflücken musste und später, nach seiner Schulkarriere, dennoch zu diesem Stück Literatur zurückfindet. Ohne meine ständigen Schimpftiraden auf Der Vorleser zu sehr zu überreizen, sei hier deshalb angemerkt, dass ich sowohl Die Welle, als auch Der Vorleser im Laufe meiner Schuljahre behandeln musste. Auf die Verfilmung von Die Welle hatte ich mich riesig gefreut... Wieso? Weil Die Welle einen wirklich sehr originellen (von wahren Begebenheiten inspirierten) Ansatz verfolgt, sich seinem Kernthema zu nähern. Zugleich ist es ein Ansatz, der mich persönlich anspricht. Dennis Gansels auf den Schauplatz Deutschland und heutige Zeiten abgestimmte Verfilmung des Buchs The Third Wave nimmt sich nämlich unter anderem der klar zu verspührenden Übersättigung deutscher Schüler mit Unterrichtsstunden über Hitlers Regime an. Ein von mir häufig geäußerter Klagepunkt über die Gestaltung der Lehrpläne, denen ich als Schüler ausgesetzt war. Ich konnte nichts mehr über den Nationalsozialismus hören, noch heute erreiche ich schnell den Punkt, an dem ich entnervt abschalte. In Die Welle wird davor gewarnt, die Aufklärung über die Gefahren ideologischer Diktaturen in reine Ignoranz ausufern zu lassen, zugleich ist Die Welle ein meiner Meinung nach in pädagogische und künstlerische Lehrbücher gehörendes Beispiel dafür, wie man der gefährlichen Übersättigung vorbeugen kann. Die Welle diskutiert das Dritte Reich, seine Methodik und zu gewissem Grad seine Ideologie ohne von Nazis zu handeln oder versuchen einen auf Film nicht einfangbaren Schrecken abzubilden. Eine Wohltat für mich, der im Laufe von 13 Schuljahren in Deutsch, Geschichte (ab Klasse 7 mindestens einen Themenblock jährlich!), Religion, Politik, Sozialwissenschaften, Kunst (!) und Englisch (!!) mit Nazis geplagt wurde. Und den Hoffnungsschimmer, dass manche Pädagogen und Autoren womöglich eine Lehre daraus ziehen, lasse ich mir nicht nehmen!
Mehr zum Film: Meine Kinokritik

Inglourious Basterds (2009)
Regie: Quentin Tarantino

Der frech grinsende Hurensohn mit Diplomabschluss in dieser Reihe: Quentin Tarantinos jegliche Gesetze des Nazi-Filmgenres sprengender Weltkriegs-Spaghettiwestern-Comic mit Theaterdramaturgie vereint die zuvor als unvereinbar geltenden Seiten dieser Thematik. Inglourious Basterds ist ein sich über die nationalsozialistische Ideologie und die Ranghöchsten im Dritten Reich lustig machender Exploitationstreifen, der an den Holocaust und den Zweiten Wltkrieg mit mehr Dramatik und künstlerischem Sachverstand herangeht als nahezu jedes dieser selbstgeißelnden, pathetischen Dramen, die sich möglichst schwerfällig geben und vor greifbarer Charakterzeichnung zurückschrecken, in Furcht unsachgemäße Interpretationen zuzulassen. Tarantino nimmt "den Nazifilm" als solchen mit hämischen Grinsen und heftigen Hüftstößen von hinten betätigt sich mit sichtbar anstößiger sowie ungezügelter Freude in irregulären, in manchen Kulturkreisen tabuisierten, liederlichen sowie unkeuschen Aktivitäten mit den filmischen Konventionen bezüglich Verarbeitungen dieser historischen Materie und verwickelt das Publikum anschließend in philosophisch-moralischen Grundsatzfragen. Wenn ihr mich fragt, könnte das Thema daraufhin ein für alle Mal als rundum abgehandelt gelten.
Mehr zum Film: Meine spoilerfreie Kurzkritik und meine analytische, ausführliche Filmbesprechung.

Selbstverständlich gibt es ein paar weitere gelungene Filme über den Zweiten Weltkrieg, das Dritte Reich und den Holocaust, allerdings sind nur die an dieser Stelle genannten meiner Meinung nach die Quintessenz. Manche der übrigen Filme mögen vielleicht filmisch gelungen sein, sind allerdings angesichts der etwaige unerwollte Nebeneffekte auslösenden Übersättigung mit dieser Thematik überflüssig. Generell sollte ich aber klar machen: Nein, es geht nicht darum, weitere filmischen Auseinandersetzungen mit diesem Geschichtskapitel zu verbieten, gute Güte! Habe ich es im Prolog etwa übertrieben?! Nein, es geht darum, dass diese obigen Filme vormachen, wie es geht. Denn die ganzen schmachtend-selbstgeißelnden Dramen, bei denen darüber gesprochen wird, was Schlimmes gerade im Off passiert, die sind mein Problem: Sie existieren im Überhauf und verwässern so die Dringlichkeit der Geschichtsverarbeitung - ich befürchte, dass ein Zuviel an sanft mahnenden Geschichtsdramen einen desensibilisierenden Effekt haben könnten. Und dann lieber weniger (überspitzt gesagt: gar keine) neuen Filme mehr über diese Zeit, bis wieder jemand einen dringenden, pochenden Ansatz gefunden hat. So denke ich, können wir die wichtige Warnung "Nie wieder sollte sowas geschehen!" viel besser loswerden.

Des Weiteren solltet ihr euch nicht wundern, wenn hier einige reine Unterhaltunsgfilme fehlen, in denen Nazis Bösewichter sind. Indiana Jones und der letzte Kreuzzug, Rocketeer oder (wenngleich weniger fiktiv und knallig) der unter Einfluss des Zweiten Weltkriegs gedrehte Casablanca behandeln nicht den Nationalsozialismus als solchen, sondern binden einfach nur Nazis in ihre Geschichten ein. Indiana Jones und das Königreich der Kristallschädel gilt ja auch nicht als Film, der den kalten Krieg thematisiert, bloß weil sich Cate Blanchett als russische Agentin durch den Streifen schlägt.

6 Kommentare:

C.H. hat gesagt…

Insgesamt leider ein wenig überzeugender Beitrag, der zwar als Auflistung perönlicher "Lieblingsfilme" seine Berechtigung haben mag, sich jedoch in seinem Sendungsbewusstsein ("Mehr Nazis braucht man nicht!") auf Grund der Einleitung selbst ein Bein stellt.

Viele von ihnen behandeln den Holocaust oder den Zweiten Weltkrieg nicht ehrlich, sondern sind bloß heuchlerische Bemühungen an großes Kritikerlob und Auszeichnungen zu gelangen

Man mag dieser These durchaus zustimmen, schon allein deshalb, weil der Spielfilm per auf ein Massenpublikum angewiesen und folglich in Hniblick darauf konzipiert ist (Irmgard Wilharm. Wenn man dann allerdings Spielbergs "Schindlers Liste" als positives Gegenbeispiel dazu nennt, wird es schwierig

"Schindlers Liste" kann man ohne Probleme als guten Film bezeichnen (Ich selbst halte ihn für recht gelungen). Aber man sollte sich nichts vormachen: Spielbergs Holocaust-Drama ist das Paradebeispiel für einen Film, der auf breitestmögliche Zustimmung, Kitikerlob und Auszeichnungen hin konzipiert ist.

Ein Wort noch zu "Die Brücke": Der Film wird mir bei dir zu einseitig behandelt. Man muss sich nur einmal die zeitgenössische Rezeption des Films ansehen, die den Film in Teilen als Heldenepos und weniger als Antikriegsfilm begriffen hat, um vorhandene Widersprüchlichkeit des Films zu erkennen. Es gibt eine ganze Menge gelungener (wissenschaftlichen) Veröffentlichungen, die sich der Ambivalenz dieses Films angenommen, und dies gezeigt hat. Dass die Brücke ein Fortschritt zu der Kriegsfilmwelle in den 50er Jahren war, ist natürlich unbestritten.

Clochette hat gesagt…

Also, ich finde es eine sehr schöne und ausgewogene Zusammenstellung - jetzt bin ich wirklich gespannt auf Die Brücke; für mich den einzig unbekannten dabei.

Der einzige Film, bei dem ich deine Meinung absolut nicht teile ist Die Welle, imo eine typisch deutsche Pseudo-Aufarbeitung, der sich selbst für zu gewichtig hält (wobei meine Antipathie zu einem Großteil von dem pathetischen Ende herrührt). Dass mich dagegen Der Vorleser absolut positiv überrascht hat, weißt du ja - und das trotz größter Voreingenommenheit durch dich ;). Aber der ist meiner Meinung nach - Ähnlich wie Casablanca - eher ein Liebesdrama, das eben in diesem Umfeld spielt.

Aber ich hätte garnicht gedacht, dass du noch im Lande bist, bzw. Internet-Anschluss hast?

Luanalara hat gesagt…

Interesante Auswahl und immerhin habe ich sogar ein paar Filme davon gesehen. Kriegsfilme sind überhaupt nicht meine Art Film, von daher gehen die meisten (über)dramatischen Verarbeitungsversuche, seien sie von deutscher Seite oder ausländischer unternommen, total an mir vorbei. Wäre Nationalsozialismus nicht gerade Thema im LK gewesen, hätte ich mir vermutlich sogar "Der Untergang" gespart.

Dabei hat es bei mir nichtmal was damit zu tun, dass mich das Thema an sich nervt, denn das tut es nicht. Ich wurde in der Schule glücklicherweise nicht so mit der Thematik überhäuft wie du, und v.a. nicht so früh. Prävention schön und gut, aber gerade durch dieses Übermaß and "Bewusst machen" desensibilisiert man Schüler nur.
Natürlich hatten wir die NS-Zeit in Deutsch (wei Mal glaub ich, politische Rede bzw. Gedichte) und natürlich in Geschichte (zwei Mal Mittelstufe, einma OS), aber sonst? Höchstens Randbemerkungen in anderen Fächern (so war SoWi bei mir nur ein schnell hinten drangeschobenes Fach, das eh niemanden interessiert hat), aber sicher nicht in Kunst. (?! Kunst?!)

Und ja, was Clochette sagt: Noch hier? Oder springt wer ein? :)

Anonym hat gesagt…

Ich finde, du hättest noch Sein oder Nichtsein nennen sollen, könntest du bitte begründen, was dir an diesem Film missfällt?

Ansonsten aber eine gelungene Zusammenstellung^^

Anonym hat gesagt…

"Der Musterschüler" wäre angebracht gewesen

Ansonsten sehr schlechter Beitrag

Sir Donnerbold hat gesagt…

@ C.H.: Schade, dass es dir nicht gefiel. Aber zur Kritik an der zu selbstbewussten Überschrift: Aufmerksamkeit erregen ist halt Aufgabe einer Überschrift. ;-) Und "Schindlers Liste" finde ich halt nicht zu pathetisch, aber das ist wohl wirklich eine von Person zu Person unterschiedliche Empfindungssache. Wie Clochette "Der Vorleser" als Liebesdrama auffassen kann, der dieses Thema nur anschneidet, statt von der mMn aufgesetzten Dramaturgie erschlagen zu werden (oder die Liebesgeschichte in dem Stoff gut finden kann) bleibt mir ebenso ein Rätsel, wie Madame meine Abneigung zur Tita... nein, ich schreib's nicht aus...

Zur Brücke: Ich wollte einfach nicht zu sehr auf die Repeption des Films eingehen - man muss sich ja ggf. Platz für einen eigenständigen Artikel lassen. Und da es mir hier mehr um die Filme selbst, und nicht zu sehr um die Rezeption ging, wurde da gekürzt.

@ Clochette und Sunshine: Lieb Ladys, dass ihr euch ob meines Internetzugangs wundert. Ich war weder im Lande, noch nahe des Internets. Letzteres hätte ich haben können, aber man weiß seine Zeit ha besser zu nutzen. Ich habe einfach vorgearbeitet. :-)

@ Thema fehlende Filme: "Sein oder Nichtsein" kannte ich bis vor kurzem nur als Shakespeare-Zitat. *duck*

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